Wir danken allen Einsendern für diese herrlichen Erfahrungsberichte!

Nubbelverbrennung

Im Kölner Karneval gibt es die Tradition, am Abend vor dem “Aschermittwoch” eine grosse, menschlich bekleidete Stohpuppe auf einem ordentlichen Scheiterhaufen (aus Stroh und etwas Holz) zu verbrennen. Der sogenannte “Nubbel” hängt während der Karnevalstage über der Wirtshaustür und wird dann in feierlicher Prozession, inclusive “Pfarrer” von den Kneipengästen zum Scheiterhaufen gebracht und für seine Sünden verbrannt. Obwohl in Köln geboren, hatte ich noch nie an einer Nubbelverbrennung teilgenommen… Doch in dem Jahr, als ich den Kurs begann, dachte ich plötzlich, das sei eine Bildungslücke.

Mit internationalen Freunden (u.a. aus Kurdistan und Ostwestphalen) feierte ich in einer Nubbelkneipe, begleitete den Nubbel zum Scheiterhaufen, rief vergeblich “Gnade für den Nubbel” und sah zu, wie er loderte. Als das Feuer schon ziemlich heruntergebrannt war, sprach meine kurdische Freundin: “Es bringt Glück, über’s Feuer zu springen”. Wir taten ihr den Gefallen und sprangen Hand in Hand. Wir landeten sicher auf der anderen Seite, da sagte der andere Freund: “Jetzt müssen wir zurückspringen damit wir wieder sündigen dürfen”. Beim Sprung zurück, kam mir ein junger Mann entgegengesprungen, berührte meine Schulter und ich saß auf einmal mitten im Nubbelfeuer. “Heiliger Geist”, schrie ich innerlich, “wenn es stimmt, was im Kurs steht, dann hab ich jetzt keine Schmerzen. Feuer tut weh. Ich will keine Schmerzen. Coach bist du da….” während ich ununterbrochen so mit dem Heiligen Geist sprach, rollte ich mich aus dem Feuer, blieb in zusammengekauerter Stellung am Boden und fühlte, wie “tausend Hände” auf meinen Rücken klopften, denn meine Jacke, mein Kleid und meine Strumpfhosen hatten natürlich Feuer gefangen.

Schliesslich wurde ich sanft gebeten, doch mal die Jacke auszuziehen, denn sie war aus gefüttertem Pannesamt, und glimmte immer weiter. Ich stand schmerzfrei auf, zog meine Jacke aus und bemerkte dabei, das meine Kleidung hinten ab der Taille nahezu komplett weg war. Ich verliess den Ort umgehend und ging schmerzfrei schlafen. Am nächsten Morgen hatte ich riesige Brandblasen am linken Bein und so weiter, doch nach wie vor keine Schmerzen. Ich dankte dem Heiligen Geist, ich dankte Jesus für den Kurs und hielt die Brandwunden steril.

Nach einer Woche ging ich zum Arzt weil die Wunde an der linken Wade etwas komisch aussah. Auch hatte ich inzwischen genug Vertrauen, dass ich mich nicht vom Entsetzen “anstecken” lassen würde, sondern bei meinem Glauben bleiben könnte. Die Ärztin war entsetzt, und ich musste sie regelrecht überreden, die Verbrennungen 3. und 4. Grades ordentlich zu reinigen und zu verbinden (sie wollte mich zur Betäubung in die Klinik schicken “das halten Sie sonst nicht aus”). Alles heilte zügig und schmerzfrei aus und ich habe letztlich nur eine hübsche weisse Narbe an der Wade. Auf die Frage meiner Ärztin “Wie machen Sie das nur?” sagte ich: “Ich lese das richtige Buch: Ein Kurs in Wundern”.

C.Z. www.zum-kurs.de

Ich habe immer alles, was ich brauche

Schon mehrfach ist es mir passiert, dass ich eine Entscheidung treffen musste, die für mich mit untragbar großen Kosten verbunden war. Das letzte Mal war im Dezember 2020, als die Tierklinikkosten mehrere tausend Euro betragen sollten. 

Es war für mich keine Frage, eine solche Entscheidung von Geld abhängig zu machen und als die Sorge hochkam, wie ich das stemmen kann, habe ich mir gesagt, dass ich doch bisher auch immer alles bekommen habe, was ich brauchte und den Gedanken verworfen. 

Ohne, dass ich irgendjemanden um Hilfe gebeten habe, kam binnen 2 Wochen aus 3 völlig verschiedenen Quellen genau so viel Geld, um die Kosten komplett zu decken!! 

Ich habe festgestellt, dass immer dann, wenn ich auf meine Intuition gehört und meine Bedenken über Bord geworfen habe, aus unerwarteten Quellen Mittel fließen. Jedes Mal wachsen mein Vertrauen und meine Dankbarkeit ein Stück mehr.

C.M.

Vergebung wirkt Wunder

Aus  -für mich- heiterem Himmel wurde ich mit einer Klage konfrontiert. Jemand, mit dem ich aus für mich unerfindlichen Gründen schon länger keinen Kontakt mehr hatte, beschuldigte mich, ihn betrogen zu haben. Es ging um eine Menge Geld, und es kostete mich viel Angst, Sorge und Energie, mich über 2 Jahre hinweg sich dahinziehenden Gerichtsverhandlungen zu stellen. Ich gewann schließlich in allen Klagepunkten vor Gericht, doch all den Kummer, der uns zu meinem Leidwesen zu Gegnern gemacht hatte, konnte ich nie erlösen.

Im Kontext des „Finderkurses“ betete ich jeden Abend und Morgen, vergab allen Menschen, die mir je Unrecht zugefügt hatten, und bat ebenso konzentriert alle Menschen um Vergebung,  in denen ich Kummer verursacht hatte. Dabei dachte ich auch immer wieder an jenen Mann, den ich mit Groll in seinem Herzen auf mich vermutete.

Kürzlich erhielt ich eine Freundschaftsanfrage auf Facebook. Gestellt hat sie zu meiner großen Freude der Mann, von dem ich glaubte, er betrachte mich für den Rest seines Lebens als seine Feindin!

Ich bin Gott überaus dankbar. Auch für folgenden deutlichen Hinweis. Denn, obwohl meine Kraft, zu vergeben, und um Vergebung zu bitten, noch nicht vollständig entfaltet ist in meinem Herzen, so genügt wohl doch oft die wirklich gut gemeinte Absicht.

 M.L.

Wunder geschehen jeden Tag

Seit über 20 Jahren bin ich als Projektleiterin meines Selbsthilfeprojektes Msumarini in Kenya tätig. Das erste was ich dort gelernt und bis heute verinnerlicht habe und auch lebe…..immer nach vorne schauen, auch wenn die  Situation noch so ausweglos erscheint….es gibt immer einen Weg, eine Lösung, ein Wunder…immer in sich vertrauen und nie die Hoffnung aufgeben.

Wir hatten vor vielen Jahren in Msumarini ein Neugeborenes, das so klein zur Welt kam, dass man es mit 2 Händen umschliessen konnte. Es gab keinen Arzt, kein Hospital, keinen Inkubator.
Das Kind wurde Tag und Nacht immer abwechselnd von allen Familienmitgliedern ganz nah am Herzen getragen…es hörte den gleichmässigen Herzschlag, war von Liebe und Fürsorge umgeben und wurde in dieser schweren Zeit nie alleine gelassen. Heute ist das kleine Mädchen 14 Jahre alt, gesund und munter und geht mit viel Freude zur Schule.

Jeder Tag ist einzigartig und ein Geschenk und ist voll von vielen kleinen und grossen Wundern. Für mich geschehen Wunder jeden Tag. Am morgen gesund aufzuwachen, die Vögel zwitschen hören, ein nettes Gespräch…es lässt sich beliebig fortsetzen. Mein eigenes Leben ist ein wahres Wunder.

A.W. 

Wir haben gut gesprochen

„Das war ganz schön heilig!“ sagt Herr Q., als wir über den gestrigen Abend sprechen. Das heißt – als er darüber spricht, ich brauche eine ganze Weile, bis ich realisiere, um was es geht.
Herr Q. gilt als „demenzkrank“ und kann kaum noch auf „normale Art“ kommunizieren. Aber was heißt schon „normal“? Alle seine Äußerungen sind voller Bedeutung, gerade in ihren negativen, sämtliche gewohnte Formen scheinbar negierenden oder zerbrechenden Impulsen spürt man oft etwas Wesentliches, was nach Gehör sucht, nach Zuhören, nach wahrem Verständnis.
Das Wort „heilig“ hab ich aus deinem Mund noch nie gehört. Heute ist es dir wichtig. Du sprichst es nicht abfällig aus, auch nicht abgehoben, sondern ganz nüchtern, wie die korrekte Beschreibung eines Sachverhalts: Da war etwas heilig!

Ich weiß immer noch nicht, um was es geht, aber man lernt im Umgang mit Demenzkranken ein offenes Zuhören, das keine konkreten Ergebnisse oder logischen Zusammenhänge verlangt und eher auf Verbindung aus ist, auf Kommunikation an sich.
Dann aber wird klar: es geht um gestern Abend, als wir gemeinsam hier am Tisch gesessen haben und passiv, nur zuhörend und zuschauend an einem Zoom-Meeting von Freunden teilgenommen haben, „zwei Jungs und zwei Frauen waren dabei“ sagst du, „die eine heißt Theresa“.
Das stimmt nicht, könnte man sagen, aber was heißt das jetzt schon wieder? Wieso stimmt nicht, was genau so, wie es aus dir herauskommen will, nach Ausdruck verlangt? Sie heißt Theresa.
„Wir haben gut gesprochen, es ist alles so schön geflossen“, sagst du und da geht mir das Herz auf – die Worte stehen dir ja nicht mehr so zur Verfügung, wie wir es gewohnt waren oder sind. Aber – oder gerade deshalb – spürst du genau, wenn die Worte, die andere sprechen, nicht mehr miteinander in Konflikt sind, wenn sie die eigentliche, grundsätzliche Kommunikation nicht mehr behindern, sondern sie durchlassen und mit anderen deren Inhalt teilen. Wie du sagst: „WIR haben gut gesprochen!“ …. da versteht man von ganz innen, was das viel geschmähte Wort „heilig“ bedeuten kann!

Du wärst nicht Herr Q., wenn du nicht einen kleinen Test für mich parat hättest, ob ich nämlich alles richtig verstanden habe. „Aber es war für uns alles umsonst!“, sagst du und schaust traurig unter dich. Und obwohl ich jetzt auf die Idee kommen könnte, du meintest die Beschwernisse der Demenz, das Altwerden, die Sterbensnähe mit dieser Aussage, entgeht mir nicht dein fragender Seitenblick.

Ich frage mit ehrlichem Erstaunen nach: „Und du meinst wirklich, das war jetzt alles umsonst?“ Da schaust du mich lachend an, wie: „Ich wollte nur mal sehen, ob ich dich aufs Glatteis führen kann!“.
Nein, das war und ist nicht umsonst! Kein Augenblick konfliktfreier Kommunikation wird jemals wertlos. Herr Q. weiß das besser als ich, denn davon hat er wie im Untergrund gelebt, das war sein Lebenselixier in einem Leben, in dem er nicht „das Sagen“ hatte, aber die heimliche Weisheit über den wahren Inhalt dessen, was wir uns mitteilen. Dennoch ist er an der Angst eingeknickt, die die Heimlichkeit, das Verbergen dieses „Wissens“ macht, die Angst, es nicht teilen zu können in einer konfliktbeladenen Welt.
Wir sind sehr froh an diesem Morgen zusammen, alles ist gesagt! Du redest von den Weintrauben im Garten des Hauses, in dem deine Kinder groß wurden, weiße Trauben und rote, und wie sie beide, jede anders, aber so gut geschmeckt hätten. Und von dem großen Baum vor dem elterlichen Hof, wo du selbst aufgewachsen bist. Der Baum, der zwei Sorten Birnen trug, große und kleine und der die wärmsten Kindheitserinnerungen in dir weckt.
Wo wir gut miteinander sprechen, da ist unsere Heimat zu spüren, eine Heimat, deren Formen zerbrechen mögen und die an wechselhaften Orten und mit unterschiedlichen Menschen zu erleben ist, die aber von ihrer veränderlichen Äußerlichkeit nie aus dem Lot gebracht wird – und das ist wahrhaftig ein Wunder, wenn es als Wirklichkeit durch alle Wahrnehmung hindurchscheint!
Hier sind wir einfach nur froh, ich kann es gerade bezeugen.

M.F. www.spirituelles-willkommen.de

Das Toilettenwunder

Ich möchte euch von meinem ersten bewusst als das was es ist erkannte Wunder erzählen, weil ich mich auch heute noch darüber amüsieren kann.
Ich habe den Kurs im Mai 2018 begonnen, kurz nachdem ich eine halbjährige Ausbildung zur Ernährungsberatung in Berlin begonnen habe. Als ich also mal wieder in den Zug steigen musste, um dorthin zu gelangen, merkte ich auf dem Weg zum Bahnhof, dass ich die Toilette noch aufsuchen musste. Darüber war ich einigermaßen ärgerlich, weil ich wusste, dass diese nicht im besten Zustand war und ziemlich vernachlässigt wurde. Ich habe dann jedoch diesen Gedanken abgetan und als ich die sanitäre Anlage betrat, sah ich, dass sie neu gestaltet war und auch nicht mehr so fürchterlich roch. Es war jetzt ein professionelles Unternehmen, welches die Anlage unterhielt. Man wirft Geld ein und erhält einen Wertbon, den man dann im Bahnhof verwenden kann. Als ich hineinging, musste ich jedoch nichts zahlen, weil die Tür wie zur Einladung sperrangelweit offen stand. Ich schmunzelte schon leicht irritiert. Als ich jedoch eine der Toiletten betrat, lag ein Wertbon auf dem Klopapierhalter. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und musste ziemlich loslachen. Ich verwendete diesen mit einem breiten Lächeln im Gesicht für den Erwerb eines leckeren Cappuccinos :-). Ich freue mich heute noch darüber, wenn ich daran denke, wie besonders sich dieses Ereignis anfühlte.
Dies war der Beginn für viele Wunder, die ich erleben durfte seither. Dieses ist mir besonders in Erinnerung geblieben, weil es so kurz nachdem ich mit dem Kurs begann auftrat.

T.L.

Der Umzug, der nicht stattfinden sollte

Ich hatte einen Umzug geplant , von Stuttgart in den Schwarzwald. Es hatte sich alles wunderbar zusammengefügt. Ein tolles Wohnungsangebot, schöne Treffen mit Kurs-Freunden, schön vorgestellte Zukunftspläne mit vielen Beteiligten.
Alle Beteiligten hörten auf ihre innere Stimme.
Ich z.B . hatte plötzlich keinen Impuls, Umzugskartons zu packen. Keine Motivation, meine bisherige Wohnung zu kündigen, mich von Freundinnen verabschiedet …plötzliche Bedenken, ob es auch wirklich richtig sei.
Ich war fest entschlossen in den Schwarzwald zu ziehen und ich war fest entschlossen, mich der inneren Führung hinzugeben.

Währenddessen gestaltete sich im Schwarzwald die Situation so, dass ich nicht in die Wohnung einziehen konnte. Eine einzige whats app sagte mir die Wohnung ab . Und für alle Beteiligten war alles soooo stimmig und erleichternd.
Meine Vorstellung entsprach einfach nicht meinem wirklichen Plan und ich bin so dankbar und erleichtert für das , wie es jetzt ist . Und genauso fühlen mindestens 5 Personen im Zusammenhang auch. Halleluja

H.B.

Das Wunder von Innsbruck

Ich war auf der Reise zu einem Seminar von Hamburg nach Österreich. 
Angekommen mit dem Zug in Innsbruck und meinem Wunsch die Stadt anzuschauen, wurde dieser bei der Ankunft verworfen. Ich schaute aus dem Fenster des einfahrenden Zuges und es goss in Strömen. Ich hatte 5 Stunden Aufenthalt am Hauptbahnhof, und fragte nun den Himmel um Rat.  Was? Hier auf diesem lauten Bahnhof soll ich Strassenmusik machen? Bist du sicher? Bitte mehr Impulse wenn du das wirklich ernst meinst.
Ich verschloss mein Gepäck in der Wartehalle und ging mit meiner Gitarre vor die Eingangstür. Ein  Obdachloser mit Hund kam auf mich zu , wir kamen ins  Gespräch und irgendwann sagte er zu mir, ich solle doch hier spielen. Ich packte meine Gitarre aus und spielte und sang aus vollster Seele. Er freute sich und sass die ganze Zeit neben mir wie ein Schutzengel der meinen Raum hielt. Ohne dass ich einen Hut  hinlegte, gaben mir Passanten Geld fürs spielen. Das Eingespielte reichte exakt um dem Obdachlosen und seinem Hund etwas zu essen und trinken zu kaufen. Es war einfach WUNDERvoll geführt.  DANKE DANKE DANKE 

J.D.

Die göttliche Intelligenz sorgt auch in den kleinen Dingen für uns

Vor ein paar Tagen suchte ich einen Brief vom Finanzamt, den ich unterschreiben sollte. Ich hatte keine Ahnung, wo er hingekommen war, beruhigte mich jedoch damit, dass er schon wiederauftauchen würde. 

Als nächstes kam der Impuls, mit meinem noch nicht fertig aufgebauten Holzschrank weiterzumachen. Der Verstand rebellierte kurz und meinte, ich hätte “Wichtigeres” zu tun, doch ich folgte dem Impuls. Auf der Suche nach dem passenden Schraubenzieher hob ich eine Kiste mit Werkzeug hoch – und darunter lag der Brief!!!!

Ähnliche Dinge erlebe ich ich den letzten Wochen ständig. An einem Tag habe ich den Gedanken, dass ich gerne Mandarinen essen würde, am nächsten Tag kommt eine Bekannte vorbei und schenkt mir Mandarinen. Ich denke, ich könnte vielleicht noch ein paar Umzugskartons brauchen, da fragt mich am nächsten Tag jemand, ob ich Umzugskartons haben wolle. Ich brauche Hilfe bei etwas in meiner Wohnung und eine Viertelstunde später steht jemand vor der Tür. Das, was gebraucht wird, erscheint immer zur rechten Zeit – wenn ich mir erlaube, auf die Impulse aus meinem Inneren zu hören! 

K.G.

Erkältung gibt es nicht…..

Morgens nach dem Aufstehen fühlte ich mich kränklich, so als ob “eine Erkältung im Anmarsch” wäre.

Ich bat einen Freund um Hilfe. Der sagte im Wissen um die geistige Macht des Menschen nur zu mir: “Erkältungssymptome gibt es doch gar nicht!”

Mittags war ich wieder vollkommen gesund..

K.G.

 

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"Berge versetzen - Wunder wirken"

7.-13. Februar 2021